MS „Aska“ ein ehem. Hochseeversorger der Volksmarine (MdK-Verlag 1:250)

Von der Neptunwerft Rostock wurden zwischen 1983 und 1984 im Rahmen des Projekts 602 sechs Versorger und 1985 ein Aufklärer abgeliefert. Die Länge betrug 76,3 m, die Breite 12,4 m, Tiefgang 4,15 m, Bis auf die „Granitz“ wurden alle von der Bundesmarine übernommen, am 22.04.1991 außer Dienst gestellt und vom norwegischen Küstenschutz übernommen, der sie unter dem Namen „Eide Rescue I – VI“ wieder in Fahrt setzte. Einige wurden später an private Reedereien verkauft und umgebaut u.a. als Tankschiff „Karmoy“, (Modellvorstellung: unter „Kleines Tanklager“ hier im Forum; ebenso „Jasmund“ und „Hochseeversorger Darss-Klasse“)
Das Modell zeigt einen ehemaligen Hochseeversorger nach dem Umbau zu einem Feeder (Zubringer) Es hat eine Länge von 31 cm und wird ohne Spanten gebaut.

Deckblatt und Bauanleitung

        

Gesamtansichten

 

Die verschiedenen Sektionen

 

        

und von der anderen Seite

 

Schlepper „Warnow“ und „Recknitz“ (MDK Verlag in 1:250)

der Modellsatz umfasst die beiden baugleichen Schlepper und besteht aus dem Deckblatt. der Bauanleitung und jeweils einem Bogen für das jeweilige Modell. „Warnow“ zeigt den Bauzustand 1952 und „Recknitz“ um 1970/80.
Von diesem Typ wurden ab 1952 in verschiedenen DDR-Werften 5 Schlepper gebaut. Der letzte dieses Typs, „Recknitz“ war noch in den 80er Jahren in Reserve und wurde 1993 abgebrochen.
Techn. Angaben zum Typ „Warnow“: L.ü.a.: 28,3 m, B. 6,35 m, Geschwindigkeit: 11 kn, Trossenzug 5,6 t, Besatzung 9 Mann. Feuerlöschpumpe 40 qm/h, Bergungspumpe 120 qm/ h., elektr. Ankerwinde, 2 Patentanker, 1 Reserveranker, Stb. Ein Rettungsboot, „Reckwitz“ später stattdessen 2 Rettungsinseln.

Deckblatt und Bauanleitung

         

Das fertige Modell von verschiedenen Seiten

 

 

 

See-Eimerbagger „Warnemünde“ mdk-Verlag in 1:250 (mit Klappschuten)

Der Bausatz besteht aus dem Deckblatt, der Bauanleitung, 2 Bogen des eigentlichen Modells und ein Bogen mit 2 dazugehörigen Klappschuten. Der Bagger ist 21 cm lang, die Schuten jeweils ca. 13 cm. Der Bau des Rumpfes erfolgt in der bekannten, bewährten, spantenlosen Bauweise.
See-Eimerbagger wurden zwischen 1953 – 1957 vom VEB Roßlauer Schiffswerft in einer Serie von 12 Stück gebaut. Davon blieben 4 in der DDR. Die Bagger waren maßgeblich am Seekanal und Überseehafen Rostock 1958/60 eingebunden.
Einige techn. Daten: Lü.a.: 51 m, B: 9,5 m, N: auf 2 Schrauben je 250 kW, V ~ 10 km/h, Baggerleistung: 400 m³/h, Baggertiefe 12 – 18 m (mit Hilfsleiter), Eimerinhalt ~ 0,63m³, Autonomie 20 – 25 Tage, Besatzung: 20 Personen (3-Schicht: 39 Pers.) Alle Angaben lt. Verlag.

Deckblatt und Bauanleitung

      

Der Eimerbagger

Die Schuten ( mit abnehmbarem Steuerhaus)

Im Einsatz