Die sieben Weltwunder der Antike

In einem Epigramm des Antipatros von Sidon (2. Jhd.v. Chr.) ist das 1.Mal die komplette Liste der heute geläufigen Liste der klassischen sieben Weltwunder aufgeführt.

Die hängenden Gärten der Semiramis in Babylon                                                 Den Koloss von Rhodos                                                                                                       Das Grabmal des Königs Mausolos II in Halikarnassos /Bodrum                    Den Leuchtturm von Alexandria                                                                                     Die Pyramiden von Gizeh                                                                                                   Der Artemistempel in Ephesos                                                                                         Die Zeusstatue des Phidias von Olympia                                                                                                                                                                                                                                   Warum sieben? Diese Zahl galt in der Antike als „vollkommen“. Heute existieren von diesen Weltwundern nur noch die Pyramiden von Gizeh.          Einen guten Eindruck der damaligen Pracht vermitteln 5 Modelle von der hompage www.delta7Studios.com

Der Leuchtturm von Alexandria

           

 

 

 

 

 

 

                                                                                 Die hängenden Gärten von Babylon

Die Bezeichnung „Hängende Gärten“ beruht auf einem Übersetzungsfehler aus dem griechischen und meint eigentlich „Dachgarten auf Terrassen“. Die Wissenschaft ist sich heute darüber einig, dass der Bau der Gärten von Nebukadnezar II., 605 bis 562 v. Chr. für seine Frau Amyitis und nicht von Semiramis, die etwa 200 Jahre vorher Königin war, veranlaßt wurde. Antike Quellen geben die Größe auf jeder Seite mit 120 Meter, die Höhe mit ca. 25 – 30 Meter, mit einem hangartigen geneigten Aufgang zum Garten an, wobei die einzelnen Teile des Bauwerkes stufenartig voneinander abgesetzt waren.

Bilder folgen

Das Grabmal des König Mausolos

 

Spezial-Zubringertrawler „Eugen Schönhaar“ (mdk-Modell 1:250)

Diese Zubringertrawler fuhren im Verband der Flottenfischerei
der DDR. Insgesamt wurden zwischen 1966 und 1968 für die Hochseefischerei Rostock 21 und für die UDSSR 2 Z-Trawler gebaut. Die technischen Daten lauten: Lüa.: 63,20 m, B. 10,60m, 990 BRT, Zwischen-Laderaum für 90t, N: 1750 PS, V: 12-15 kn, Autonomie 66 Seetage, Besatzung 19 Mann + 3 Reserve. (Alle Angaben lt. Verlag)                                  Das Modell bezieht sich auf den Bauzustand etwa um 1977. Die Länge beträgt ~25,5cm. Ein zweites Modell mit abgesenkter Back ist als „Artur Becker“ erhältlich. Die Reling des Bogens wurde durch eine Lasercut-Reling ersetzt.