In einem Epigramm des Antipatros von Sidon (2. Jhd.v. Chr.) ist das 1.Mal die komplette Liste der heute geläufigen Liste der klassischen sieben Weltwunder aufgeführt.
Die hängenden Gärten der Semiramis in Babylon Den Koloss von Rhodos Das Grabmal des Königs Mausolos II in Halikarnassos /Bodrum Den Leuchtturm von Alexandria Die Pyramiden von Gizeh Der Artemistempel in Ephesos Die Zeusstatue des Phidias von Olympia Warum sieben? Diese Zahl galt in der Antike als „vollkommen“. Heute existieren von diesen Weltwundern nur noch die Pyramiden von Gizeh. Einen guten Eindruck der damaligen Pracht vermitteln 5 Modelle von der hompage www.delta7Studios.com
Der Leuchtturm von Alexandria
Die hängenden Gärten von Babylon
Die Bezeichnung „Hängende Gärten“ beruht auf einem Übersetzungsfehler aus dem griechischen und meint eigentlich „Dachgarten auf Terrassen“. Die Wissenschaft ist sich heute darüber einig, dass der Bau der Gärten von Nebukadnezar II., 605 bis 562 v. Chr. für seine Frau Amyitis und nicht von Semiramis, die etwa 200 Jahre vorher Königin war, veranlaßt wurde. Antike Quellen geben die Größe auf jeder Seite mit 120 Meter, die Höhe mit ca. 25 – 30 Meter, mit einem hangartigen geneigten Aufgang zum Garten an, wobei die einzelnen Teile des Bauwerkes stufenartig voneinander abgesetzt waren.
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Das Grabmal des König Mausolos