Die sieben Weltwunder der Antike

In einem Epigramm des Antipatros von Sidon (2. Jhd.v. Chr.) ist das 1.Mal die komplette Liste der heute geläufigen Liste der klassischen sieben Weltwunder aufgeführt.

Die hängenden Gärten der Semiramis in Babylon                                                 Den Koloss von Rhodos                                                                                                       Das Grabmal des Königs Mausolos II in Halikarnassos /Bodrum                    Den Leuchtturm von Alexandria                                                                                     Die Pyramiden von Gizeh                                                                                                   Der Artemistempel in Ephesos                                                                                         Die Zeusstatue des Phidias von Olympia                                                                                                                                                                                                                                   Warum sieben? Diese Zahl galt in der Antike als „vollkommen“. Heute existieren von diesen Weltwundern nur noch die Pyramiden von Gizeh.          Einen guten Eindruck der damaligen Pracht vermitteln 5 Modelle von der hompage www.delta7Studios.com

Der Leuchtturm von Alexandria

           

 

 

 

 

 

 

                                                                                 Die hängenden Gärten von Babylon

Die Bezeichnung „Hängende Gärten“ beruht auf einem Übersetzungsfehler aus dem griechischen und meint eigentlich „Dachgarten auf Terrassen“. Die Wissenschaft ist sich heute darüber einig, dass der Bau der Gärten von Nebukadnezar II., 605 bis 562 v. Chr. für seine Frau Amyitis und nicht von Semiramis, die etwa 200 Jahre vorher Königin war, veranlaßt wurde. Antike Quellen geben die Größe auf jeder Seite mit 120 Meter, die Höhe mit ca. 25 – 30 Meter, mit einem hangartigen geneigten Aufgang zum Garten an, wobei die einzelnen Teile des Bauwerkes stufenartig voneinander abgesetzt waren.

Bilder folgen

Das Grabmal des König Mausolos

 

Wassertor Wismar – (mdk-Modell in 1:250)

Das Wassertor wurde 1450 als Teil der Wehranlagen  im Stil der Backsteingotik errichtet.  Beim Abriss 1869/70 blieb es als letztes von 5 Stadttoren erhalten. Wesentliche Merkmale sind der spitzbogige Durchgang, der mit Zinnen versehene Treppengiebel, die 6 Blendbögen und hohe Lichtdurchlässe. Vom Hafen aus sieht man den dreiecksförmigen Giebel, 3 breite Blendbögen und 4 Fenster. Über dem Durchgang findet sich auf beiden Seiten jeweils das gespaltene Stadtwappen und rechts das alte Stadtwappen. Weltweit bekannt wurde das Gebäude durch den hier und in anderen Gebäuden der Stadt in den zwanziger Jahren gedrehten Stummfilm „Nosferatu“. Das Modell ist schön coloriert und zeigt alle wesentlichen Merkmale des Originals. Türen und Fenster des Anbaus wurden ausgeschnitten und hinterklebt. Der Bau insgesamt ist nicht schwierig und ein typisches Modell für „Zwischendurch“.

            

Limes Turm aus Holz mit Steinunterbau

Zu allgemeinen Angaben über den Limes bzw. die Türme möchte ich auf meine Vorstellung in der Galerie hier im Forum „Limes Turm von Schreiber“ hinweisen sowie auf das Internet und die einschlägige Literatur.
Das nachfolgende Modell ist aus einer Serie von 8 Modellen, die vor vielen Jahren von bastelbogen-online angeboten wurden. Es zeigt einen typischen Turm aus Holz mit Steinunterbau ohne Galerie.
Die Maße des Turm betragen L. x B. 7, 5 x 7,5 cm, Höhe 15,5 cm. Grundplatte 23 x 16 cm. Ein Maßstab ist nicht angegeben. Bauzeit 2015.

Die vier Seitenansichten

 

Draufsicht

Die Eingangstür

 

Blick durch ein Fenster auf die geöffnete Tür und durch zwei gegenüberliegende Fenster

Details der Palisaden

 

 

Limes Turm aus Stein mit umlaufender Galerie

Zu allgemeinen Angaben über den Limes bzw. die Türme möchte ich auf meine Vorstellung in der Galerie hier im Forum „Limes Turm von Schreiber“ hinweisen sowie auf das Internet und die einschlägige Literatur.
Das nachfolgende Modell ist aus einer Serie von 8 Modellen, die vor vielen Jahren von bastelbogen-online angeboten wurden. Es zeigt einen typischen Turm aus Stein mit Galerie.
Die Maße des Turmes betragen L. x B. 7 x 7 cm, Höhe 17 cm. Grundplatte 25 x 18,5 cm, Galerie 11,5 x 11,5 cm. Ein Maßstab ist nicht angegeben. Bauzeit 2015.

Die vier Seitenansichten

   

Draufsichten

        

Die Galerie

   

Die Tür und der Galeriefußboden

 

Die Stützbalkenkostruktion der Galerie

Limes Turm aus Stein ohne Galerie

Zu allgemeinen Angaben über den Limes bzw. die Türme möchte ich auf meine Vorstellung in der Galerie hier im Forum „Limes Turm von Schreiber“ hinweisen sowie auf das Internet und die einschlägige Literatur.
Das nachfolgende Modell ist aus einer Serie von 8 Modellen, die vor vielen Jahren von bastelbogen-online angeboten wurden. Es zeigt einen typischen Turm aus Stein ohne Galerie.
Die Maße des Turmes betragen L. x B. 9×9 cm, Höhe 16 cm. Grundplatte 26,5×19 cm. Ein Maßstab ist nicht angegeben. Bauzeit 2015.

Die vier Seitenansichten

 

 

Draufsichten

                  

Palisaden, Wall und Legionäre

Typischer römischer Reisewagen mit Blick ins Innere

                    

Limes Turm (Schreiber-Verlag 1:87)

Unter „Limes“ versteht man die  Grenzsicherungssyteme des Römischen Reiches. Im Bereich des obergermanischen / rätischen Limes wurden ca. 900 Wachtürme (burgi)gebaut, die erst durch Postenwege und später eine Straße verbunden waren. Der Abstand war unterschiedlich und richtete sich nach den Geländebedingungen, stets jedoch so, dass die Sicht -und auch eine schnelle Verständigung untereinander- auf den Limes und das dahinter liegende Land gegeben war, ebenso zum nächstgelegenen Kastell im Hinterland. Von dort konnten die Truppen bei Angriffen schnell an allen Brennpunkten eingesetzt werden. Das genaue Aussehen der Türme ist nicht bekannt, da keiner vollständig erhalten ist. Eine Abbildung ist auf der Trajanssäule in Rom überliefert. Zuerst aus Holz wurden die Türme später in Stein ausgeführt. Alle Türme konnten nur über eine Leiter zum 1. Stockwerk erreicht werden, das als Wohn -und Aufenthaltsraum für die meist 4-5-köpfige Besatzung diente. Das unterste Stockwerk wurde als Vorratskammer genutzt. Im 2. Stockwerk versahen die Soldaten ihren Wachdienst. Nicht alle Türme hatten eine umlaufende Galerie, dafür dann größere Fenster.                                                                                                                      Das Original des Modells wurde während der Regierunszeit des Kaisers Antoninus Pius vom 10. Juli 138 bis zum 7. März 161 erbaut, wie aus der Inschrift über der Tür hervorgeht. Die Abkürzungen bedeuten:                      AVG = Augustus                                                                                                                      PM = Pontifex Maximus                                                                                                       IMP = Imperator                                                                                                                    TRP = Tribunica Potestate  = Amtsgewalt des Tribunus Plebis (Volkstribun) Die Maße des Modells betragen B. 7,5cm x 12,5 cm

Die Eingangsseite

           

Die anderen Seitenansichten

              

 

Das Dach

Die Galerie

            

Die Eingangstür mit der Inschrift

Bäckerofen aus Pompeji

Das Original dieses römischen Bäckerofen kann man heute noch in Pompeji besichtigen. Das Modell ist ein „free download“ von papermau.blogspot.com und umfasst ein Deckblatt sowie 4 DIN A4 Seiten -gedruckt auf 160 Gr. Papier-. Ein Massstab ist nicht angegeben. Höhe 18,5 cm, Breite 14 cm. Das Modell ist dem Vorbild ähnlich coloriert und einfach zusammenzubauen. Das „Brennholz“ -Dekoration- besteht aus gefärbten Zahnstochern.

Vorder- Seiten- und Rückansicht

Detailansichten

Piratenunterschlupf – Pirate Cove

Ein Modell für alle Großeltern und Eltern die nicht nur Piratengeschichten erzählen oder vorlesen wollen sondern auch mal etwas zum anfassen und spielen bauen wollen. Das Modell ist ein free download von papermau.blogspot.com. und umfaßt insgesamt 10 Seiten (Deckblatt, Anleitung und 8 Seiten Teile) Es hat die Maße Höhe Hütte 17 cm, ü.a 25 cm, Breite 23,3 cm, Tiefe Hütte 6 cm, mit Steg 14 cm. Das große Fenster an der Vorderseite und die Tür können nach Wunsch plastisch gebaut werden. Empfehlenswert ist es alle Teile zu verstärken. Die Teile sind passgenau und lassen sich ohne Schwierigkeiten in kurzer Zeit zusammenbauen. Ein passendes Ruderboot ist als weiterer download erhältlich.

 

    

    

              

Fischhalle Rostock von 1919 in 1:250

Die Fischhalle wurde 1919 für die Rostocker Hochseefischerei AG im Stahlfachwerkstil erbaut. Die Ausfachungen bestehen aus Ziegelmauerwerk. Das Pultdach hat 5 Oberlichter und hat Gefälle zur Wasserseite. Die Maße betragen ca. 50 m x18,50 m x 5 m. Nach der Restaurierung im Jahr 2003 haben sich hier Gastronomie und Handel angesiedelt.
Das Modell ist aus dem mdk-Verlag und hat die Maße L: 20 cm x B: 7,4 cm x H: 2 cm. Alle Fenster sind ausgeschnitten und hinterklebt. Ebenso die vier 2 flügeligen Schiebetore zur Wasserseite sowie die 3 Schiebetore zur Landseite die in unterschiedlich geöffneten Positionen dargestellt werden. Der Boden im Inneren ist mit einem Fliesenboden ergänzt.