Kreuzfahrtschiff MS „Arkona“ (MdK-Verlag 1:250)

Das Schiff lief 1980 bei den Howaldtswerken, Hamburg, unter dem Namen „Astor“ vom Stapel. Bekannt wurde es in der Serie „Traumschiff“ des NDR. 1985 von der DDR gekauft und in „Arkona“ umbenannt. Neue Reederei war die DSR, mit entsprechendem Farbband am Schornstein. Ab 1990 bis zur Jahrhundertwende weiter in Fahrt für die DSR, wiederum mit neuer Schornsteinmarkierung. Später erfolgte eine weitere Umbenennung in „Astoria“ Als „Saga Pearl II kreuzte es ab Ende 2013 bis zur Außerdienststellung am 11. April 2019 unter maltesischer Flagge über die Weltmeere.                                                                                                                          Techn. Daten: L.: 164,4 m, B.: 22,6 m, Geschw.: 18 kn., Passagiere 500, Besatzung 240, Innen- u. Außenschwimmbecken, Sauna, Solarium, Massageraum, Fitnesscenter, Hospital, 1 Café, 3 Bars, 1 Restaurant und 1 Pub.                                                                                                                                                 Das Modell hat eine Länge von 65cm und wird ohne Spanten gebaut. Verschiedene Schornsteinmarkierungen sind im Bogen enthalten. Figuren + Liegestühle müssen in der gezeigten Menge selber erstellt werden.

Das Deckblatt

Gesamtansicht

 

 

 

 

 

 

Ansichten Back- und Steuerbord

       

      

     

Die Bugsektion

         

Ansichten von oben

     

Schornsteinsektion  und Tennisplatz

            

       Die achteren Decks mit Swimmingpool

      

Kühlschiff MS „F. Freiligrath“ (II) (MdK-Verlag 1:250)

1967 in Greenock als Parma für Reed. Laeisz, Hamburg vom Stapel gelaufen wurde das Schiff 1974 von der DSR übernommen und umbenannt. Eingesetzt zwischen Südamerika und Europa bis 1990, dann verkauft und ab Juli.1993 in Chittagong abgebrochen.  Techn. Daten:  L: 152.62m B: 19.23m, 5,587 BRT, Motor 10.900 PS, 22,6kn, Kühlräume bis minus 20 Grad, 39 Mann Besatzung und 4 Passagiere. Weitergehende Einzelheiten kann man auf der Homepage der „Seeleute Rostock e.V“ finden.

Das Modell hat eine Länge von 61 cm und wird ohne Spanten gebaut. Die Poller sind Lasercutteile und die Ladebäume haben einen Kern aus Messingdraht. Über dem Swimmingpool -achtern- schützt ein Sonnensegel die Badenden.

Das Deckblatt

Gesamtansichten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bug und vordere Ladeeinrichtungen

Der Aufbau, hintere Ladeeinrichtung und Heck

 

 

 

 

 

 

 

Seebäderschiff „Undine“ im Bergungs- und Taucherdienst. (1950 – 1954)

Der mdk-Verlag bietet mehrere Bogen in 1:250 an, mit denen die etwa 100-jährige Geschichte des Originals vom Stapellauf 1910 bis zur Außerdienststellung im Jahr 2003 nachgebaut werden kann. U. a. als Seebäderschiff, Hilfsminensucher etc.. Bei diesem Modell handelt es sich um die Nr. 5 aus der Geschichte der „Undine“. Gezeigt wird der Zustand der Jahre 1950 – 1954 im Bergungs- und Taucherdienst. Die Abmessungen/ Daten (1955) Lüa: 34,5m, B: 6,7 m, 3-Zyl-Zweitaktdiesel, 300 PS, 7-9 kn, Fahrgäste 400 – 465 je nach Fahrtgebiet, Besatzung 5 Personen.                  Das Modell wurde so gebaut, wie es der Bogen vorsieht und ist fertig 13,8 cm lang.